Ist Bausparen sinnvoll? Warum sich Bausparen nur noch selten lohnt.

Immer noch viele Bausparverträge, selbst ohne Zinsvorteile

In Deutschland werden immer noch Bausparverträge abgeschlossen, obwohl es die Zinsvorteile aus der Vergangenheit nicht mehr gibt. Wer zukünftig eine Immobile erwerben will, für den gibt es bei den heutigen Zinsen einfach bessere Wege.

Zinsen wahrscheinlich dauerhaft niedrig

Aber warum werden Bausparverträge noch abgeschlossen? Die Angst vor steigenden Zinsen, führt dazu, dass die Sparer sich jetzt schon Konditionen für die Zukunft sichern wollen. Betrachtet man die Zinskonditionen und die fixe Tilgungsrate, fährt man in der Regel mit einem normalen Darlehen besser. Die Zinspolitik der EZB wird sich in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich nicht großartig ändern, die Zinsen bleiben also längerfristig moderat. Der Zinsvorteil des Bausparvertrags ist damit nicht mehr vorhanden.

Die vermeintliche Investition in Bausparverträge endet oft mit Verlust

Der weit verbreitete Irrglaube, dass das gesamte Bausparguthaben als Eigenkapital bei der Bank zählt und die Sparbeiträge gut verzinst werden, lässt Sparer weiterhin Verträge abschließen. Es zählt jedoch nur das tatsächlich eingezahlte Geld als Eigenkapital beim Immobilienerwerb. Des Weiteren bekommt man heute kaum noch Guthaben-Zinsen bei Bausparverträgen. Eine Verzinsung von 0,1 bis 1% bei einer Inflation von ca. 2% macht keinen Sinn, gerade wenn noch Abschlusskosten und evtl. Kontoführungsgebühren anfallen. Somit kommt es in vielen Fällen dazu, dass ein gut gemeinter Bausparvertrag sogar einen Verlust garantiert! Da die Kosten für den Abschluss und die Kontoführung höher sind als die Verzinsung, nur um sich Darlehens-Konditionen zu sichern, die schlechter sind als die, die man momentan bekommen kann.

In Ausnahmen kann ein Bausparvertrag sinnvoll sein

Es gibt aber ein Szenario in dem Bausparen in unseren Augen wirklich Sinn macht! Wer jetzt schon weiß, dass man in 10 oder 15 Jahren sein Eigenheim modernisieren will, der sichert sich jetzt bessere Konditionen für die Renovierung, anstatt später einen Ratenkredit zu schlechteren Konditionen abzuschließen.

Am besten Sie lassen sich persönlich und unabhängig von unseren Experten beraten, bevor Sie einen Bausparvertrag abschließen.

Umschuldung lohnt sich! Wie Sie mehrere Tausend Euro sparen können

Bauzinsen so günstig wie noch nie

Die Bauzinsen sind so niedrig wie nie zuvor. Das war vor einigen Jahren noch ganz anders. Immobilienbesitzer können somit derzeit viel Geld bei einem Wechsel der Bank oder einer frühzeitigen Verlängerung ihres Baukredits einsparen. Läuft die Zinsbindung für einen bestehenden Kredit aus, können Eigenheimbesitzer ihren Immobilienkredit umschulden. Das bedeutet ganz einfach, dass die Bank gewechselt werden kann.

Auch bei bestehenden Verträgen kann gespart werden

Ist eine Umschuldung aktuell noch nicht möglich, sollten Sie die Möglichkeit der Prolongation prüfen. Bei einer Prolongation verlängern Sie Ihren Kreditvertrag bei der bisherigen Bank und erhalten bessere Konditionen oder Sie sichern sich bei einer anderen Bank zukünftig die besseren Bedingungen. Die Zinsen sind heute deutlich niedriger als noch vor 10 Jahren. Damals lagen diese beim Vier- oder sogar Fünffachen. Sie können daher viel Geld einsparen. Gerade bei längeren Laufzeiten sind es schnell über 10.000 – natürlich je nach Höhe des Darlehens und der Restlaufzeit.

Oft lohnt es sich zu kündigen

Auch, wenn der Kredit auf 15 oder 20 Jahre abgeschlossen wurde, können Sie jetzt kündigen. Denn zehn Jahre nach Auszahlung des Darlehens dürfen Verbraucher in Deutschland einen Darlehensvertrag jederzeit kündigen und ganz oder teilweise zurückzahlen.

Lassen Sie sich unabhängig von uns beraten und wir prüfen für Sie ob und wie viel Geld Sie bei Ihrem Darlehn einsparen können.

Die richtige Finanzplanung – die Grundlage für ein sorgenfreies Leben

Haben Sie Ihre Finanzen im Blick?

Für die meisten ist die eigene Finanzplanung nicht wirklich das spannendste Thema. Aber wer später ein sorgenfreies Leben führen möchte, der sollte so früh wie möglich an die Zukunft denken und sich folgende Fragen stellen:

  • Wie finanziere ich mein Leben im Rentenalter?
  • Wie sichere ich meinen aktuellen Lebensstandard ab, egal was passiert?
  • Was ist mit meinen Angehörigen, wenn ich mal nicht mehr bin?
  • Wo sollte ich jetzt investieren, damit ich später mehr vom Leben habe?

Eine Strategie vom Experten ist zukunftssicher!

Die Strategie „ich lege einmalig Geld an und warte bis zum Ruhestand“ funktioniert nur in den seltensten Fällen. Wer also investieren möchte, der sollte nicht zu offensiv investieren und sich einen Experten suchen der unterstützend zur Seite steht. Gerade von Kryptowährungen versprachen sich die Anleger viel, doch die meisten verlorenen ihr Geld. Die klassischen Geldanlagen verlieren Jahr für Jahr immer mehr an Wert, doch die meisten Sparer verändern trotzdem nicht ihre Strategie und wundern sich das die Rendite immer schlechter wird. Das bedeutet aber nicht, dass Sparen grundsätzlich schlecht ist, es kommt viel mehr darauf an, welche Strategie man nutzt. Neben dem Sparbuch gibt es aber noch andere Möglichkeiten, die den Ruhestand absichern wie Altersvorsorgeprodukte die einen großen Steuervorteil mit sich bringen, Investmentdepots oder vermietete Immobilien. Unsere Finanzexperten beraten Sie gerne persönlich und erarbeiten zusammen mit Ihnen eine individuelle Strategie.

Sparen oder investieren? Eine wichtige Frage!

Warum Sie jetzt unbedingt Geld investieren statt horten sollten

Erst Niedrigzins, dann Nullzins und jetzt sogar Strafzins! Das ist kurzgesagt die Abwärtsspirale für das Geld von Sparern. Also was machen? Die Antwort: INVESTIEREN!

Die Profiteure sind die Kreditnehmer. Schon jetzt gilt: Zu günstigeren Konditionen kommen Menschen wahrscheinlich nie in die eigenen vier Wände. Doch gute Objekte sind rar und es gibt lohnende Alternativen. Zu Sachwerten zählen neben Immobilien nämlich auch Aktien.

Geldsammler verlieren Geld

In Zeiten ohne Zinsen bleiben nur noch Sachwerte attraktiv. Immobilien und Aktien bieten zudem einen Schutz gegen die Geldentwertung (Inflation). Rechnet man dies einmal hoch, so ergeben sich teilweise enorme Summen an Verlust. So gehen bei einer durchschnittlichen Inflation von 2% pro Jahr, bei einer Summe von 100.000€ in 25 Jahren ca. 61.000€ an Kaufkraft verloren! Von den 100.000€ bleiben als nur noch 39.000€ übrig. Wer allerdings die 100.000€ in einen Fonds mit einer jährlichen Rendite von 5% investiert, erhält nach 25 Jahren eine Summe von rund 338.000 Euro. Inflationsbereinigt sind das heute 206.000 Euro.

Die Antwort liegt also auf der Hand

Wer kein Geld verlieren will, muss also in Zeiten von Niedrigzins investieren! Die wichtigste Frage die Sie sich also beantworten sollten: Häufe ich mein Geld an, warte ab und lasse die Inflation meinen Wert vernichten oder investiere ich sinnvoll und vermehre mein Geld?

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die nicht weiter garantiert Geld verlieren wollen, dann treten Sie mit unseren Finanzprofis in Kontakt und lassen Sie sich persönlich beraten. Wir helfen Ihnen gerne dabei, ein für Sie passendes Investment zu finden.

Der Unterschied zwischen Spekulant und Investor – welcher Typ sind Sie?

Spekulant oder Investor – ein gravierender Unterschied

Immer wieder werden Investoren und Spekulanten im gleichen Atemzug genannt. Einigen ist dabei nicht klar, dass diese beiden Anlegertypen grundverschieden sind. Während der Spekulant eher kurzfristig ausgerichtet ist, ist der Investor an langfristigen Engagements interessiert.

Was macht ein Spekulant?

Er kauft heute etwas und hofft darauf, dass es im Wert ordentlich steigt, um es dann wieder teurer zu verkaufen. Das Problem? Er geht erstens ein hohes Risiko ein und zweitens muss er immer aktiv etwas dafür tun.

Was macht ein Investor?

Ein Investor hat den Fokus auf die wiederkehrende Rendite. Entsprechend wird bei der Investmentauswahl Wert auf Investments gelegt, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Zeitverlauf eine Wertsteigerung erreichen. Während Trader und Spekulanten auf den Kursgewinn fixiert sind, spielt beim Investor die Dividende oft die bedeutende Rolle. Umso länger der Investor investiert bleibt, desto höher kann die Gesamtrendite sein.

Auch als Investor kann man hohe Renditen erwirtschaften?

Wenn ich Ihnen heute erzähle, dass eine Immobilie unbedingt in Ihr Portfolio gehört ist das sicherlich weder neu und noch viel weniger revolutionär. Von diesen Anlageformen liest und hört man fast täglich. Wenn ich Sie heute aber nach Ihrer Rendite-Erwartung frage, wird es schon wesentlich interessanter, denn hier haben wir den ersten Indikator dafür, ob Sie eher Investor oder Spekulant sind. Wenden Sie sich am besten an unsere Finanzexperten, um herauszufinden, welche Anlagen für Sie persönlich am besten passen!

Das Sparbuch als Altersvorsorge – ist das überhaupt möglich?

Ist klassisches Sparen in Zeiten von Nullzinsen und Strafzinsen überhaupt noch möglich?

Eigentlich müsste es jedem Sparer klar sein: Das klassische Bankkonto hat ausgedient. Und doch fehlt vielen Menschen der Antrieb, zu Handeln. Wir empfehlen schon seit längerem, das Sparverhalten und die persönliche Altersvorsorge an die geänderten Rahmenbedingungen anzupassen, d.h. sich auch neuen Möglichkeiten zu öffnen.

Denn aus den Niedrigzinsen wurden mittlerweile Nullzinsen und sogar tatsächlich Strafzinsen. Solche Strafzinsen wurden von Banken und Sparkassen lange verneint, mittlerweile sehen sich immer mehre Geldhäuser allerdings zu solch drastischen Maßnahmen gezwungen.

Sparen kostet Geld!

Denn auch sie müssen Geld dafür bezahlen, wenn sie ihrerseits größere Summen bei der Europäischen Zentralbank parken. Dieser Negativzins liegt bei ca. 0,4 Prozent. Anstatt dabei zuzusehen, wie das eigene Vermögen und somit auch die Altersvorsorge durch Inflation, Negativzinsen und steigende Strafzinsen massiv verringert wird, sollten Sparer tatsächlich umdenken.

Endlich Handeln und kein Geld verlieren!

Wer nicht selbst in die vollen gehen und sich sein eigenes Depot zusammenstellen möchte, sucht sich Hilfe bei einem Finanzberater. Im ersten Schritt wird eine Strategie entwickelt die sich an Ihren persönlichen Zielen und Wünschen orientiert. Danach erfolgt die Umsetzung aus einer Hand. Durch die laufende Überwachung sind Sie immer up to date. Wir helfen Ihnen gerne dabei Ihr Geld zu retten und die für Sie passende Strategie für Ihre Altersvorsorge zu entwickeln. HIER finden Sie unsere Kontaktdaten.

Steuervorteile durch Immobilien – Wie Sie mit staatlicher Hilfe ein Vermögen aufbauen

Die steuerfinanzierte Sachwertanlage

Zunächst einmal was sind überhaupt Sachwerte?
Anleger, die in Sachwerte investieren wollen, können unterschiedliche Formen dazu nutzen. Neben einer Investition in Aktien, Immobilien oder Edelmetallen ist es auch möglich, geschlossene Fonds als Sachwertinvestment, wie z.B. Container oder Solarparks, zu nutzen.

Die fremdgenutzte Immobilie als Sachwertanlage mit riesigem Steuervorteil

Hier geht es um die fremdgenutzte Immobilie. In diesem Segment gibt es Arten von Immobilien, die einen sehr großen Steuervorteil mit sich bringen.

Nur mal angenommen, Sie investieren in eine fremdgenutzte Immobilie und erhalten unter gewissen Voraussetzungen bis zu 40% Ihrer Investition zurück, ohne dass sich der Wert der Immobilie erhöht hat. Das würde sich richtig lohnen, oder? In Ballungszentren übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot. Die Folge ist eine enorme Steigerung der Mietpreise. Vergleicht man hier z.B. Frankfurt am Main, sind die Preise in den letzten 10 Jahren um über 40% gestiegen, in anderen Regionen haben sich die Mieten sogar verdoppelt. Also was spricht gegen eine steuerfinanzierte Immobilie? Nichts, denn zu viele Gründe sprechen für eine Sachwertanlage in Form einer Immobilie.

Holen Sie sich Ihre Steuern zurück!

Durch die Kapitalanlage in Immobilien, holen Sie sich Steuergelder zurück in Ihr Privatvermögen und bauen so nachhaltig Vermögen auf. Es gibt nur drei Haken: Sie, die Bank und geeignete Objekte zu finden. Also machen Sie den ersten Schritt, und wir prüfen für Sie ob die steuerfinanzierte Sachwertanlage möglich ist.

Wie Sie Ihr Geld vor Negativzinsen schützen

Sparer schützt euch vor den Negativzinsen!

Wer heutzutage sein Geld bei der Bank lässt, kann froh sein, wenn das Vermögen nicht dahinschmilzt. Was können Sie also tun, damit sich Ihr Geld doch noch vermehrt?

ToDo List:

  • Auf dem Giro- und Tagesgeldkonto sollte nur ein Betrag von etwa drei bis vier Nettomonatseinkommen verbleiben, der Rest sollte investiert werden.
  • Prüfen Sie welche Anlageform zu Ihnen passt .
  • Aktieninvestment – die höchsten Renditen bekommen Sie seit Jahrzehnten mit Aktien. Der Dax steigt pro Jahr um rund zehn Prozent im Wert. Ob Einzelaktie oder doch ein Fonds, dies kommt ganz auf den Geschmack des Anlegers an.
  • Investition in Anleihen – es gibt Anleihen mit besseren Zinsen als auf Tagesgeldkonten. US-amerikanische Staatsanleihen etwa liegen bei rund zwei Prozent Rendite pro Jahr.
  • Direkte Investition in Immobilien – die Immobilienpreise bzw. die Mieten sind in den vergangenen Jahren rapide nach oben geschossen, da die Zinsen immer weiter gesunken und Kredite günstig sind.
  • Indirekte Investition in Immobilien – hier beteiligt sich der Sparer an einem Immobilienfonds, der dann in Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien investiert.
  • Unterstützung vom Profi – suchen Sie sich Unterstützung vom Profi, der mit Ihnen eine individuelle Strategie entwickelt und Ihnen bei der Umsetzung zur Seite steht. Denn jedes Investment hat Vor- und Nachteile die berücksichtig werden müssen.

Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung

Sie können sich jederzeit auf unsere Experten bei der Finanzprofi RheinMain verlassen. Gerne beraten wir Sie und erstellen Ihnen Ihre eigene, ganz persönliche Strategie und setzen diese mit Ihnen zusammen um – offline und online! Kontaktieren Sie und am besten direkt HIER.

Geld anlegen ohne Risiko – die vier Pfeiler des Vermögensaufbaus?

Der Cost-Average-Effekt

Ein Problem mit dem Timing gibt’s nicht, wenn man monatlich einen festen Betrag investiert. Egal wie die Kurse schwanken, der Anleger profitiert vom Effekt der Durchschnittskosten. Wer eine Investition auf lange Sicht anstrebt, erwirbt bei fallenden Kursen mehr, bei steigenden Kursen weniger Anteile. Im Endeffekt gibt es also die Anteile zum Durchschnittskurs.

Die Dividende

Natürlich interessiert viele Anleger nur der Kurs der Wertpapiere, aber bei Sparen spielt die Dividende eine genauso wichtige Rolle. Anstatt sich die Gewinne auszahlen zu lassen, sollten diese in jedem Jahr reinvestiert werden, um so zusätzliche Anteile zu erwerben. Hierbei spielt nicht nur die Höhe der Dividende, sondern auch die Besteuerung eine wichtige Rolle: Bei Konzernen aus Deutschland, den USA & Co. funktioniert die Abführung der Steuern ganz einfach.

Der Drawdown

Auch wenn die Dividende hoch ist, sollte für die Produktauswahl auch die Sicherheit besonders wichtig sein. Das heißt, der theoretische Maximalverlust soll auch in Zeiten großer Krisen so gering wie möglich sein.

Die Diversifikation

Die Risikostreuung ist einer der elementarsten Punkte bei Investments. Dadurch lassen sich Schwankungen besser abfedern. Die Risikostreuung erfolgt in verschiedene Investmentarten, am besten weltweit gestreut und in unterschiedlichen Branchen. Denn es wird immer einen Profiteur im jeweiligen Segment geben.

Nicht alle Risiken lassen sich beseitigen

Wenn Sie die oben benannten Faktoren beachten legen Sie Ihr Geld langfristig an, ohne große Risiken einzugehen. Wir möchten aber an dieser Stelle klarstellen, dass es keine 100%-Lösung gibt. Es gibt bei jeder Anlagestrategie ein gewisses Restrisiko. Mit der hier aufgezeigten Methode minimieren Sie jedoch Ihre Verlustmöglichkeiten.

Ist Sparen auf Giro- oder Tagesgeldkonten eine sichere Geldanlage?

Warum Sie der Bank einen kostenlosen Kredit geben

Beim Thema Geldanlage setzen die meisten auf Sicherheit. Bei der aktuellen Zinslage ist das Sparen auf Bankguthaben oder Tagesgelder aber keine sinnvolle Anlage mehr!

Wichtig zu wissen, dass ein Bankguthaben ein ungesicherter Kredit an ein Finanzinstitut ist. Der Fremdkapitalanteil bei Banken liegt bei ca. 92%, nur 8% sind nur eigene Mittel. Würden Sie solch einem Unternehmen wirklich Geld leihen?

Jeder tut dies, der ein Konto besitzt. Durch die Einlagensicherung sind 100.000€ abgesichert. Was diese Einlagensicherung wert ist, wird man erst bei der nächsten Bankenkrise wirklich wissen.

Langfristig sind Sachwerte sicherer und profitabler

Die einzig langfristig sichere Geldanlage sind Investitionen in Sachwerte. Zu den Sachwerten zählen Aktien, Edelmetalle, Grundbesitz oder Immobilien. Diese haben sich seit Jahrhunderten bewährt. In Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrisen bieten sie den bestmöglichen Schutz für Ihr Vermögen. Das Gefühl von Sicherheit wird gefördert, wenn der Saldo auf dem Kontoauszug des Bankkontos unverändert bleibt oder stetig steigt. Dies vermittelt vielen Anlegern das Gefühl die Anlage sei sicher. Für viele ist es sogar das sicherste Investment. Ein teurer Trugschluss!

Wer jetzt denkt, ich muss nur mehr Sparen, liegt falsch! Wer ohne Zins und Strategie spart, vernichtet sein Vermögen, anstatt es zu vermehren. Somit bleibt nur eine Möglichkeit! Wer langfristig, strategisch und diversifiziert investiert, der spart renditereich und sicher!